Wir nennen den Abstand zwischen zweier Noten/Töne, die hintereinander oder gleichzeitig erklingen ´Intervall´. Hier sind alle (einfachen) Intervalle aufgelistet:
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Da musikalische Intervalle nach dem Inklusivzählsystem benannt werden, schlage ich vor, dies auch bei der Zählweise in Halbtonschritten auf jeden Fall beizubehalten. Die reine Quinte sind immer 8 Halbtonschritte…
Zum Problem d-ges / d-g: ja, wegen der „enharmonischen Verwechslung (e.V.)“ entspricht bei temperierter Stimmung (t.St.) die große (DUR-)-Terz einer verminderten (MOLL-)-Quarte. Je nachdem, welche Tonleiter zugrunde liegt. Siehe dazu auch unbedingt „e.V.“ und „t.St.“.
Danke für diese tolle Webseite und die viele Mühe!
Hallo, diese Seite ist sehr gut gestalten 🙂 Den Musik Teil könnte ich nicht sehr gut verstehen. Ich weiß nicht woran das gelegt hat :/ Aber sonst ist alles supi (gelaufen) ! Nochmal Danke und ich wünsch euch noch viel Erfolg und Glück und sowas bei weiteren Internetseiten. Also zusammenfassend würde ich euch erzählen das es hier ein tollen leistung hier war. Vor allendingen mit den Musikerklärungen und den Disein (falls das falsch geschrieben wurde, dann bitte bescheid geben bin noch nicht so gut im rechtschreiben). Ja also abschliessend könnte ich behaupten das es ihnen / bezieungweise den die diese Seite gemacht haben gut gelungen ist.
Was ich an nicht verstehe sind zum Beispiel Intervalle wie d – ges. d – g ist eine reine Quarte, also müsste es sich doch eigentlich um eine verminderte Quarte handeln oder? Hier wird bei 4 Halbtonschritten allerdings nur die große Terz genannt.
Das ist lediglich deswegen der Fall, weil hier nur die Grundformen der Intervalle aufgelistet wurden. Die verminderte Quarte existiert tatsächlich und der oben erwähnte Fall mit d-ges ist auch eine verminderte Quarte. Das ist dann aber schon ein alteriertes Intervall, kommt in diesem Artikel nicht vor. Alle reine, große und kleine Intervalle können wie vermindert so auch übermäßig auftreten. Selbst eine übermäßige Sekunde (0 Stufen, aber 0,5 Töne (zum Beispiel g-gis)) und eine verminderte Oktave (8 Stufen, aber nur 5,5 Töne (zum Beispiel c1-ces2)) ist in der Praxis anzutreffen.
Hallo Fiona, das ist natürlich richtig – kommt aber so selten vor, dass der Verfasser zu Recht darauf verzichtet hat dies bei 4 Halbtonschritten als Option anzugeben. (Begegnen kann Dir die verminderte Quarte d-ges z.B. in Es harmonisch oder melodisch Moll)
Das Intervall d – ges ist eine Quarte. Zähle d, e, f, g = 4 = Quarte. In jeder Dur-Tonleiter kommen alle reinen Intervalle (Quarte, Quinte, Oktave) in ihrer reinen Form vor. Also z. B. c – f = reine Quarte; c – g = reine Quinte und natürlich c – c = reine Oktave.
d – ges ist also ein Halbton weniger Abstand als d – g. Legt man wieder die Dur-Tonleiter zugrunde, also hier: D-Dur, dann heißen die Töne der Tonleiter wie folgt: d, e, fis, g, a, h, cis, d. Von d nach g ist es also eine reine Quarte, von d nach ges dann eine verminderte Quarte.
laut DUDEN ist das Wort „Intervall“ Neutrum. Also „das Intervall“
bei einem wissenschaftlichen Text sollte solch ein Fehler nicht schon auf der ersten Seite gleich mehrmals auftreten.
(wenn solche Fehler auftreten kann der nachfolgende Text seine Ernsthaftigkeit verlieren)
Quäle mich ohne große musikalischen ‚Feinkenntnisse‘ durch völlig unsinnige Arbeitsblätter, die meine Tochter in der 5. Klasse Gymnasium nach Hause bringt und nix kapiert – ich auch nicht. Die Lehrerin mag glaub ich keine Kinder….
Aber dank dieser Seite, hab ich es einigermaßen erschließen können!
VIELEN, VIELEN Dank!
Zwischen der Quart und Quint ist der Tritonus natürlich ist auch die 4+ oder 5- Korrekt, die Blueser würden den Intervall innerhalb der Bluesskala Bluenote nennen 😉
22 Gedanken zu “Der Abstand zwischen zwei Tönen: das Intervall”
Hallo ich bin begeistert
Gute Erklärung und Übungen, die auch komplex sind. Sehr gut! 🙂 (T)
Gute Erklärung und Übungen, die auch komplex sind. Sehr gut! 🙂
Da musikalische Intervalle nach dem Inklusivzählsystem benannt werden, schlage ich vor, dies auch bei der Zählweise in Halbtonschritten auf jeden Fall beizubehalten. Die reine Quinte sind immer 8 Halbtonschritte…
Zum Problem d-ges / d-g: ja, wegen der „enharmonischen Verwechslung (e.V.)“ entspricht bei temperierter Stimmung (t.St.) die große (DUR-)-Terz einer verminderten (MOLL-)-Quarte. Je nachdem, welche Tonleiter zugrunde liegt. Siehe dazu auch unbedingt „e.V.“ und „t.St.“.
Danke für diese tolle Webseite und die viele Mühe!
unser Musiklehrer meinte Intervall ist lateinisch und bedeutet Zwischenraum und in der Musik der Abstand zweier Töne zueinander
Sehr gut erklärt, auch für jemanden der musikalisch ein wenig beschränkt ist (so wie ich)
lg
ich kapier es einfach mit dem rein nicht obwohl es eigentlich nicht schwer ist.
ich wünschte ich könnte alles kapieren.
Mir pesönlich etwas unübersichtlich, aber ansonsten gut erklärt.
Hallo, diese Seite ist sehr gut gestalten 🙂 Den Musik Teil könnte ich nicht sehr gut verstehen. Ich weiß nicht woran das gelegt hat :/ Aber sonst ist alles supi (gelaufen) ! Nochmal Danke und ich wünsch euch noch viel Erfolg und Glück und sowas bei weiteren Internetseiten. Also zusammenfassend würde ich euch erzählen das es hier ein tollen leistung hier war. Vor allendingen mit den Musikerklärungen und den Disein (falls das falsch geschrieben wurde, dann bitte bescheid geben bin noch nicht so gut im rechtschreiben). Ja also abschliessend könnte ich behaupten das es ihnen / bezieungweise den die diese Seite gemacht haben gut gelungen ist.
Was ich an nicht verstehe sind zum Beispiel Intervalle wie d – ges. d – g ist eine reine Quarte, also müsste es sich doch eigentlich um eine verminderte Quarte handeln oder? Hier wird bei 4 Halbtonschritten allerdings nur die große Terz genannt.
Das ist lediglich deswegen der Fall, weil hier nur die Grundformen der Intervalle aufgelistet wurden. Die verminderte Quarte existiert tatsächlich und der oben erwähnte Fall mit d-ges ist auch eine verminderte Quarte. Das ist dann aber schon ein alteriertes Intervall, kommt in diesem Artikel nicht vor. Alle reine, große und kleine Intervalle können wie vermindert so auch übermäßig auftreten. Selbst eine übermäßige Sekunde (0 Stufen, aber 0,5 Töne (zum Beispiel g-gis)) und eine verminderte Oktave (8 Stufen, aber nur 5,5 Töne (zum Beispiel c1-ces2)) ist in der Praxis anzutreffen.
Hallo Fiona, das ist natürlich richtig – kommt aber so selten vor, dass der Verfasser zu Recht darauf verzichtet hat dies bei 4 Halbtonschritten als Option anzugeben. (Begegnen kann Dir die verminderte Quarte d-ges z.B. in Es harmonisch oder melodisch Moll)
Das Intervall d – ges ist eine Quarte. Zähle d, e, f, g = 4 = Quarte. In jeder Dur-Tonleiter kommen alle reinen Intervalle (Quarte, Quinte, Oktave) in ihrer reinen Form vor. Also z. B. c – f = reine Quarte; c – g = reine Quinte und natürlich c – c = reine Oktave.
d – ges ist also ein Halbton weniger Abstand als d – g. Legt man wieder die Dur-Tonleiter zugrunde, also hier: D-Dur, dann heißen die Töne der Tonleiter wie folgt: d, e, fis, g, a, h, cis, d. Von d nach g ist es also eine reine Quarte, von d nach ges dann eine verminderte Quarte.
Sehr gut erklärt-vielen Dank!
laut DUDEN ist das Wort „Intervall“ Neutrum. Also „das Intervall“
bei einem wissenschaftlichen Text sollte solch ein Fehler nicht schon auf der ersten Seite gleich mehrmals auftreten.
(wenn solche Fehler auftreten kann der nachfolgende Text seine Ernsthaftigkeit verlieren)
Hallo Herr Buettner,
vielen Dank für den Hinweis, der Fehler wurde behoben.
Grüße,
C. Probst
unser Musiklehrer meinte Intervall ist lateinisch und bedeutet Zwischenraum und in der Musik der Abstand zweier Töne zueinander
haben die doch geschrieben!!!
Sehr gut erklärt, ich bin nicht so begabt in Musik, aber hier finde ich immer eine Antwort auf meine Fragen, so auch dieses Mal.
lg
Quäle mich ohne große musikalischen ‚Feinkenntnisse‘ durch völlig unsinnige Arbeitsblätter, die meine Tochter in der 5. Klasse Gymnasium nach Hause bringt und nix kapiert – ich auch nicht. Die Lehrerin mag glaub ich keine Kinder….
Aber dank dieser Seite, hab ich es einigermaßen erschließen können!
VIELEN, VIELEN Dank!
wird sehr gut und einfach erklärt?
Zwischen der Quart und Quint ist der Tritonus natürlich ist auch die 4+ oder 5- Korrekt, die Blueser würden den Intervall innerhalb der Bluesskala Bluenote nennen 😉
Lg